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  • Autorenbildralf hanke

22 Wege zu lieben #6 DAS TUN DER LIEBE

Angst errichtet Grenzen,

Liebe löst sie auf.


Das Herz der Gegenwart zu öffnen, so wie sie sich zeigt, lädt die Liebe ein, durch uns zu wirken und in jeder Situation und jedem Augenblick eine tiefere Intelligenz zu entfalten, als sich das egozentrierte Denken vorstellen kann.

Den Einflüsterungen der Angst immer wieder zu folgen, ohne sie in Frage zu stellen, schnürt unsere Schönheit und Lebendigkeit ab und schafft genau die Welt, vor der uns die Angst ständig warnt und schützen will.


Wir spüren das Strömen der Liebe am intensivsten in der Brust,

während die Angst vor allem unsere Bauchregion anspannt und zusammenzieht.


Die Liebe heilt, integriert, unterstützt, nährt, öffnet,

macht wach, neugierig und lebendig,gibt Kraft und Begeisterung . . .

und entfacht das Leben.

Angst verletzt, entwürdigt, grenzt aus, schwächt,

macht eng, blind, gewalttätig und unglücklich,

verdunkelt unsere Gabe und Vision . . . und verpasst das Leben.


Liebe braucht Mut,Vertrauen, Zuwendung und Ausdauer.

Angst braucht Ignoranz und Verzweiflung.


Wie wollen wir leben?

In einer Welt, die sich von der Intelligenz und Schönheit der Liebe leiten lässt

oder einer, die in den dumpfen Alpträumen der Angst versinkt.

Es ist unsere Wahl.

Es ist keine leichte Wahl, doch sie entscheidet die Qualität unseres Lebens.


Welcher Geist bringt das nächste Wort hervor?

Wie begegnen wir uns selbst und unserem Nächsten?

Wie kochen wir Tee und schälen Kartoffeln?

Mit welcher Absicht berühren wir die Welt?

Was ist hier und jetzt das Tun der Liebe?


Warten wir nicht länger auf die Liebe,

finden wir keine Ausreden.

Es ist dein Leben,

Liebe ist deine Wahl.





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